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Abzw Oberwiesenfeld – München-Olympiastadion

2013/04/07 | Filed under: oberbayern and tagged with: Einstellung 1988, Eröffnung 1972, München-Olympiastadion, Oberbayern, Oberwiesenfeld

Abzw Oberwiesenfeld - München-Olympiastadion
Der Bahnhof München-Olympiastadion mit seinen beiden Verbindungskurven zum Münchner Nordring wurde, wie der Name schon sagt, eigens für den Besucherverkehr zu den Olympischen Sommerspielen 1972 in München angelegt. Allerdings war der Ort, an dem sich der Bahnhof befand, schon mehr als 100 Jahre vorher eisenbahntechnisch erschlossen worden. Ab 1858 verlief hier die von der Königlich privilegierten Actiengesellschaft der bayerischen Ostbahnen errichtete Strecke nach Landshut. Kurz vor der Jahrhundertwende wurde die Hauptbahn weiter in Richtung Westen verlegt und die Gleisanlagen verloren ihre Bedeutung. Während auf dem südlicheren Teilstück, auf dem haute die Landshuter Allee verläuft, bald eine Straße errichtet wurde, fand das nördliche Teilstück bis zur Dachauer Straße noch lange Zeit Verwendung als Anschluss zu den Münchener Kasernen. Als die Planungen für die XX. Sommerolympiade in München begannen, erinnerte man sich der Grundstücke, so dass es sich anbot, den speziell für diese Sportveranstaltung gedachten Bahnhof hier zu errichten. Nach Beendigung der Spiele wurden die Anlagen noch bei diversen Sportveranstaltungen genutzt, letztmalig zur Fußball-Europameisterschaft 1988. Danach diente der Bahnhof noch vier Jahre als Abstellanlage für Güterwagen, anschließend wurde er stillgelegt.

Der Münchener Olympiabahnhof ist keine eingestellte Strecke im eigentlichen Sinn, sondern eher ein stillgelegter Bahnhof mit zwei Verbindungskurven. Trotzdem hat er, nicht nur im Kreis der Eisenbahninteressierten, einen hohen Bekanntheitsgrad erlangt. Für die Olympischen Sommerspiele 1972 errichtet, verlor er schon bald an Bedeutung. Letztmalig wurde er nur 16 Jahre später planmäßig von Personenzügen angefahren.

Die Fahrplananordnung Nr. 1000, gültig vom 26.08. bis zum 11.09. 1972, „Sonderverkehr zu den Spielen der XX. Olympiade in München“ gibt Auskunft über die Abwicklung des Verkehrs zum Olympiabahnhof während der Spiele. Insgesamt fuhren 3 S-Bahn-Linien den Bahnhof an. Während die S5 den Laufweg Ostbahnhof – Johanneskirchen – Olympiastadion – und zurück als Verlängerung der planmäßigen Linie S5 Herrsching – Ostbahnhof bediente, fuhr die S11 als Sonderlinie auf dem Laufweg Ostbahnhof – Tunnel – Laim – Moosach – Olympiastadion – Ludwigsfeld – Allach – Laim – Tunnel – Ostbahnhof. Beide Linien fuhren während der Spiele regelmäßig im 10- bzw. 20-Minuten-Takt. Die Linie S25 hingegen war eine nicht veröffentlichte Sonderlinie, die nur an bestimmten Tagen verkehrte und ohne Zwischenhalt den Abschnitt Ostbahnhof – Johanneskirchen – Olympiastadion befuhr. Dabei kamen zum Teil recht kuriose Garnituren zum Einsatz, bspw. solche mit vorn und hinten jeweils einem Steuerwagen und sieben bzw. 8 Bn (Silberlinge), wobei sich die Zuglok (Baureihe 141, Bw München Hbf) in der Mitte des Zuges befand.

Der Bahnhof stellt insofern eine Besonderheit dar, weil es im Großraum München nur wenige stillgelegte Bahnhöfe gibt. Zudem sind hier noch weitgehend alle Anlagen vorhanden. Bei der Besichtigung kann man sich gut vorstellen, welche Menschenmassen hier bei den Olympischen Spielen wohl ein- und ausgestiegen sind. Heute wächst im wörtlichen Sinne Gras über die Sache und bei Großveranstaltungen bilden sich lange Schlangen vor den Abgängen zur U-Bahn.

Abzw Oberwiesenfeld - München-Olympiastadion
Abzw Oberwiesenfeld - München-Olympiastadion
Abzw Oberwiesenfeld - München-Olympiastadion
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Written by Frank Zimmermann

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13 Responses to "Abzw Oberwiesenfeld – München-Olympiastadion"

  1. Sijana Angelova sagt:
    2020/12/28 um 01:06 Uhr

    Weißt jemand ob man dort hingehen kann? Einfach wandern gehen oder anschauen was da alles ist? Ich habe nämlich gehört dass dort viele obdachlose sind und das der Bahnhof von der Polizei überprüft wird.

    Antworten
    1. Frank Zimmermann sagt:
      2021/01/02 um 16:00 Uhr

      Hallo, bei mir ist es jetzt auch schon eine ganze Zeit lang her, dass ich dort war. Damals war das Gelände gut zugänglich (abgesehen von einem Bauzaun, der den ehemaligen Zugang vom Olympiagelände zu den Treppen absperrte). Auch als ich dort war, sah man, dass hin und wieder Menschen dort übernachteten und Schutz suchten. Ich denke das wird heute nicht anders sein. Aber ich denke, wenn man ihnen genauso wie jedem anderen Menschen gegenüber tritt, gibt es keinen Grund dort nicht hin zu gehen. Viele Grüße

      Antworten
  2. Dieter Henrici sagt:
    2020/09/26 um 12:58 Uhr

    Hallo und guten Tag zusammen.
    Ich bin beim Lesen des sehr schönen Berichts auch auf den Hinweis der S 25 gestoßen.
    Dazu kann ich noch einige Infos beisteuern welche für den ein oder anderen evtl. Interessant sein könnten.
    Zur Abwicklung des Olympia Sonderverkehrs und z.B. der Gewinner der sogenannten Glücksspirale, welche in Sonderzügen nach München Ost kamen, hatte man die Befürchtung, dass diese und andere zusätzlich ankommenden Sonderzüge, kurzfristig die Aufnahmefähigkeit der eigentlichen S-Bahn-Züge der BR 420 in München Ost an ihre Leistungsgrenze bringen könnte.
    Daher war vorgesehen in München Ost eine zusätzlich S 25 Linie bereitzustellen, welche vor allem Reisende der Sonderzüge ohne Zwischenhalt von München Ost ins Olympiastadion befördern sollten.
    Zu diesem Zweck wurde in der Vorbereitung der Olympiade 20 P Lokpersonal aus der ganzen Bundesrepublik zur Besetzung dieser S 25 angefordert.
    Dieses Personal musste Streckenkunde erwerben und auf dem damalig neuen Steuerwagen BR 740 ausgebildet werden.
    Die meisten Fahrten zur Streckenkunde wurde mit einer Lok BR 141 durchgeführt.
    Als dann die gewünschte Wagengarnitur eine Achsenzahl erreichte, welche die zugelassenen Achsenzahlen für Wendezüge nach Fahrdienstvorschrift überschritt, kam man auf die Idee die Lok in der Mitte des Zuges einzustellen. Dies ergab dann die Möglichkeit auf der einen Seite 7 Wagen und auf der anderen 8 Wagen einzustellen.
    Ebenfalls wurde klar das diese starke Garnitur Fahrzeitmäßig nicht mit einer Lok Br. 141 zu bewältigen war.
    Es mussten andere Wendezugfähige Lok her. Zu diesem Zweck wurden Wendezugfähige Loks der Baureihe 140 wie z.B. 140 832-7 angefordert.
    Bei der zunächst vorgesehenen Besetzung dieser der langen Zuggarnitur mit nur einem Lokführer war die Wendezeit (vor allem im Olympiabahnhof) nicht zu schaffen.
    Auch dieses Problem wurde gelöst. Jeder der beiden Steuerwagen wurde mit einem Lokführer besetzt.
    Technische Besonderheiten innerhalb der Wendezuggarnitur und des immer durchzuführenden Führerstands Wechsel wurden ebenso gelöst.
    Nach Probefahrten (u.a auch in den Münchner Hbf.) waren insgesamt drei dieser Zuggarnituren einsatzbereit.
    Es wurden allerdings immer nur zwei Züge in München Ost zur Verfügung gestellt.
    Somit konnte der S-Bahn Personenverkehr zur Olympiade 1972 zur vollsten Zufriedenheit der Verantwortlichen abgewickelt werden.

    Liebe Grüße

    Antworten
  3. Daniel Schmid sagt:
    2015/05/02 um 15:40 Uhr

    Eigentlich ist die Strecke schon 150 Jahre alt. Es ist das letzte Stück der alten Strecke der Bayer. Ostbahnen nach Landshut. Bis etwa um 1900 zweigte die Strecke von München Hbf auf Höhe der Donnersberger Brücke nach Norden ab ( heutige Landshuter Allee ). Das Stück vom Nordring bis zur Dachauer Straße wurde noch etwa fünfzig Jahre länger genutzt, als Anschluß zu den Kasernen.

    Antworten
    1. Frank Zimmermann sagt:
      2015/05/04 um 10:59 Uhr

      Hallo Daniel,

      stimmt! Ich habe diesen Umstand, auf den ich auch schon einmal vor Jahren gestoßen bin, vollkommen verdrängt. Danke, dass Du ihn mir wieder in Erinnerung gerufen hast. Allerdings habe ich der Sache damals auch nicht ganz die Bedeutung zugemessen, da ich davon ausging, dass ~1900 die ehemalige Strecke abgebaut und erst vor 1972 die neue Strecke wieder errichtet wurde. Ich ging also eher von einem örtlichen Zufall aus, da mir der Umstand, dass ein Teil der Gleisanlagen lange Zeit als Gleisanschluss genutzt wurden, nicht bekannt war. Weißt Du zufällig, ob dann die alten Anlagen vom Nordring bis zur Dachauer Straße erst im Zuge der Baumaßnahmen für die olympischen Spiele abgebaut wurden, oder ob das schon vorher der Fall war?

      Interessant ist auch, dass der nur weniger als 40 Jahre genutzte Streckenabschnitt auf dem heute die Landshuter Allee verläuft, noch 100 Jahre später im Stadtbild präsent ist.

      Was mir hingegen nicht klar ist: Krauss & Comp hatte ja die erste Fabrik in München auf dem Marsfeld, also nördlich des Hauptbahnhofs und östlich der Ostbahnstrecke nach Landshut. In den meisten Publikationen ist zwar vom Marsfeld die Rede, aber eine genauere Eingrenzung findet nicht statt. Wo genau lag denn nun diese Fabrik? Und vor allem: Welchen Weg nahmen die fertigen Lokomotiven vom Werk bis zum Streckennetz der Bahnen?

      Viele Grüße
      Frank

      P.S.: Ich habe Deine Hinweise auf die ehemalige Nutzung in den ersten Absatz der Beschreibung der Strecke bzw. des Bahnhofs einfließen lassen.

      Antworten
      1. Frank Zimmermann sagt:
        2015/07/10 um 17:22 Uhr

        Einen weiteren Mailverkehr mit Daniel Schmid möchte ich Euch an dieser Stelle nicht vorenthalten. Danke an Daniel für die Erklärungen zur Situation in der Landshuter Allee!

        Hallo Frank,

        die Antwortfunktion auf deiner Seite ist bei der Post oder eine Kindergärtnerin, denn sie streikt. Darum so

        Zum Bahnhof München Olympia bzw. Deinen letzten Kommentar.

        Die Verbindung zwischen den Kasernen an der Dachauer Straße und dem
        Nordring blieb nach der Verlegung der Strecke nach Landshut bestehen,
        auch nach Errichtung der Station Olympia – Stadion. Bis 1988 wurde der
        Anschluß mindestens noch als Abstellgleis für Güterwagen benutzt.

        Der Südteil der Altstrecke wurde nach Abbau der Kurve zum Hauptbahnhof über einen neuen Bogen Richtung Pasing angeschlossen. Die Landshuter Allee in ihrer heutigen, breiten Form entstand erst nach dem 2. Weltkrieg.

        Zur Fabrik von Krauss: das Gelände zwischen Mars-, Arnulf- und
        Wredestraße beschreibt recht genau das historische Marsfeld.

        Da die neue Fabrik in Allach erst ab 1921 errichtet wurde und damit in
        der alten Fabrik noch einige Zeit gearbeitet wurde, bleibt als Standort
        eigentlich nur der Nachkriegsbau des Finanzamts an der Deroystraße übrig.

        Gruß,

        Daniel

        Meine Antwort:

        Hallo Daniel,

        danke für Deine Mail. Ich habe die Kommentarfunktion überprüft. Dürfte
        wieder gehen. Mit Deiner Erlaubnis kopiere ich Deine Mail einfach in ein
        Antwortfeld, so dass sie andere Besucher auch lesen können.

        Deine Ausführungen zur Gleisführung auf der Landshuter Allee sind echt
        interessant. Die Verortung der Krauss-Fabrik auf das Gelände des
        Finanzamtes macht auf alle Fälle Sinn und ist auch aus meiner Sicht die
        einzige infrage kommende Option. Ich bin gerade am grübeln, ob die
        heutige Helmholtzstraße eventuell der Gleisverlauf gewesen sein könnte.
        Sie führt auf alle Fälle in Richtung Donnersberger Brücke. Klar, dort
        ist alles neu angelegt, es ist jedoch möglich, dass dies in die Planung
        mit eingeflossen ist. Jedenfalls ist auffällig, dass dies der einzige
        Straßenname in dem Bereich ist, der an einen Lok-Konstrukteur erinnert.

        Viele Grüße
        Frank

        Antworten
        1. Matthias Ruhm sagt:
          2017/06/22 um 10:58 Uhr

          Hallo Frank,
          die letzten Reste der Strecke München – Landshut kamen noch später weg.
          Es gab bis zum Umzug der Fa. Meiller Kipper einen Gleisabzweig der etwa auf der
          alten Trasse die Arnulfstr. gequert hat und dann ins Betriebsgelände der Fa.
          Meiller ging. Muß in den späten 90er Jahren gewesen sein.
          MfG
          Matthias

          Antworten
        2. Kalle sagt:
          2020/05/31 um 23:50 Uhr

          Im Buch „180 Jahre KraussMaffei“ steht:
          „Krauss gelang es schließlich, dem Brauereibesitzer Gabriel Sedlmayr ein 16,5 Hektar großes Grundstück an der Arnulfstr. Ecke Maillingerstr. abzukaufen“

          Also klingt stark nach dem heutigen Finanzamt an der Deroystr.

          Antworten
  4. Stadtbahner480 sagt:
    2015/01/03 um 16:59 Uhr

    Schlecht wie der Bahnhof heute ausieht

    Antworten
  5. Jadimir sagt:
    2013/09/23 um 23:57 Uhr

    Es ist immer wieder toll etwas neues zum ehemaligem Ablauf der Münchner S-Bahn zu erfahren vorallem weil ich ja dort lebe. Wenn ihr noch einige Infos oder Dokumente zu damaligen Abläufen „zwecks“ Bahnhöfen oder Et 420 habt, schreibt mich an <3 Is ne sehr tolle Website. Ich kann mich da in die Bilder voll hineinversetzen als wäre ich dabei gewesen. Warscheinlich, weil ich mir wünschte dass ich eher in so einer Zeit als dieser Plastik Zeit heute leben würde. Danke für diese tolle Vergangenheitsreise <3

    Antworten
  6. FilzenexpressExpert sagt:
    2013/09/11 um 08:05 Uhr

    Wie kommt man da hin zum Olympiastadion

    Antworten
    1. Frank Zimmermann sagt:
      2013/10/03 um 23:10 Uhr

      Hallo!

      Am einfachsten kommst Du zu dem Bahnhof, indem Du mit der U-Bahn bis zum Olympia-Einkaufszentrum fährst. Von dort aus gehst Du in die Pelkovenstraße und folgst dieser bis zum Schluß in östlicher Richtung. Du biegst dann links in die Riesstraße ab und folgst dieser wenige Meter und hälst Dich dann rechts. Von dort aus führt eine Fußgängerbrücke über die Bahnanlage.

      Viel Spaß!
      Frank

      Antworten
      1. FilzenexpressExpert sagt:
        2014/01/05 um 15:23 Uhr

        Ah okay danke

        Antworten

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